Ab welchem ​​Alter sollten Weisheitszähne auf mögliche Impaktion untersucht werden?

Ab welchem ​​Alter sollten Weisheitszähne auf mögliche Impaktion untersucht werden?

Weisheitszähne, auch dritte Molaren genannt, können Probleme verursachen, wenn sie impaktiert werden. In diesem Artikel besprechen wir, in welchem ​​Alter Weisheitszähne auf eine mögliche Impaktierung untersucht werden sollten, welche Anzeichen impaktierter Weisheitszähne auftreten und wie die Entfernung der Weisheitszähne abläuft.

In welchem ​​Alter sollten Weisheitszähne auf mögliche Auswirkungen untersucht werden?

Die Beurteilung einer möglichen Beeinträchtigung der Weisheitszähne beginnt typischerweise im mittleren bis späten Teenageralter. Nach Angaben der American Association of Oral and Maxillofacial Surgeons wird allgemein empfohlen, eine erste Beurteilung der Weisheitszähne im Alter von etwa 16 Jahren durchzuführen. Dies ist das Alter, in dem sich die Wurzeln der Weisheitszähne noch bilden, was die Untersuchung erleichtert Stellen Sie fest, ob sie in Zukunft wahrscheinlich Probleme verursachen werden.

Es ist jedoch unbedingt zu beachten, dass dieses Alter von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Bei manchen Menschen kann es sein, dass die Weisheitszähne bereits in jüngerem Alter untersucht werden müssen, wenn bei ihnen Schmerzen, Schwellungen oder andere Symptome im Zusammenhang mit der Impaktion auftreten.

Impaktierte Weisheitszähne

Bei retinierten Weisheitszähnen fehlt der Platz, um normal hervorzutreten oder sich zu entwickeln. Dies kann zu verschiedenen Problemen wie Schmerzen, Infektionen und Schäden an umliegenden Zähnen führen. Anzeichen für impaktierte Weisheitszähne können Kieferschmerzen, geschwollenes Zahnfleisch, Schwierigkeiten beim Öffnen des Mundes sowie ein schlechter Geschmack oder Geruch im Mund sein.

Unbehandelt können retinierte Weisheitszähne schwerwiegende Komplikationen verursachen, darunter Zysten, Abszesse und Schäden an benachbarten Zähnen. Daher ist es besonders im Teenageralter wichtig, regelmäßige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen durchzuführen, um die Entwicklung der Weisheitszähne zu überwachen und mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen.

Entfernung der Weisheitszähne

Wenn retinierte Weisheitszähne Probleme verursachen oder in Zukunft Probleme verursachen könnten, kann ein Zahnarzt oder Kieferchirurg die Entfernung der Weisheitszähne empfehlen. Bei diesem Verfahren werden ein oder mehrere Weisheitszähne gezogen, um Schmerzen zu lindern und künftigen Komplikationen vorzubeugen.

Typischerweise wird die Entfernung der Weisheitszähne im späten Teenageralter oder im frühen Erwachsenenalter durchgeführt, wenn die Wurzeln noch nicht vollständig ausgebildet sind, was den Extraktionsprozess erleichtert und die Genesung reibungsloser macht. Allerdings kann es in einigen Fällen erforderlich sein, Weisheitszähne in einem jüngeren Alter zu entfernen, wenn sie erhebliche Beschwerden verursachen oder ein Risiko für die Mundgesundheit darstellen.

Das Verfahren zur Entfernung von Weisheitszähnen umfasst eine gründliche Untersuchung, Röntgenaufnahmen und Anästhesie, um sicherzustellen, dass sich der Patient während der Extraktion wohlfühlt. Die Genesung nach der Entfernung der Weisheitszähne dauert in der Regel einige Tage. Während dieser Zeit kann es zu Schwellungen, Schmerzen und leichten Blutungen kommen. Um eine ordnungsgemäße Heilung zu fördern, ist es für den Patienten wichtig, die Anweisungen des Zahnarztes oder Kieferchirurgen nach der Operation zu befolgen.

Abschluss

Insgesamt sollte die Untersuchung von Weisheitszähnen auf eine mögliche Impaktierung idealerweise im mittleren bis späten Teenageralter, etwa im Alter von 16 Jahren, beginnen. Regelmäßige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen und die sofortige Beurteilung aller Symptome im Zusammenhang mit impaktierten Weisheitszähnen sind entscheidend für die Identifizierung und Behandlung potenzieller Zähne Probleme schon früh. Wenn retinierte Weisheitszähne Probleme verursachen, kann die Entfernung der Weisheitszähne empfohlen werden, um weitere Komplikationen zu verhindern.

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